Montag, 21. Januar 2019

Der Donzdorfer Kapellenweg - Teil 6.3: Unterweckerstell - Die Ausstattung der Kapelle von der Romanik bis zur Spätgotik

 © Gabriele von Trauchburg



Trotz oder vielleicht gerade wegen ihres einfachen, schmucklosen Aussehens würde man niemals vermuten, dass sich hinter den Mauern von St. Georg in Unterweckerstell unterschiedlichste Kunststile befanden und noch befinden.

Romanik

Zwei architektonische Stilelemente stammen aus der Zeit der Romanik. Beide befinden sich im Bereich des Chors. Zum einen erkennt man dort das romanische Rundbogenfenster und im Innern kann man das massive Kreuzrippengewölbe betrachten. Gerade mit letzterem beschäftigte sich Teil 6.1. näher, denn dieses architektonische Stilelement dient als Datierungshilfe für die Entstehung der Unterweckersteller Georgs-Kapelle. Das Gewölbe wird in die 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts datiert.

St. Georg mit seinem romanischen Fenster und seinem Kreuzrippengewölbe aus der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts - © GvT

Spätgotik

Während der Bauarbeiten von 1861 wurden vorhandene spätgotische Fresken freigelegt und von dem in München ausgebildeten Maler Wilhelm Traub abgezeichnet. Diese Zeichnungen lagen lange Zeit unbeachtet beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg, sind aber inzwischen leider verschollen. Nur noch drei schwarz-weiße Detailfotos davon sind heute in Heribert Hummels Buch über die Wandmalereien im Kreis Göppingen erhalten. Den Künstler dieses Gemäldezyklus kennt man nicht.

Die Entstehung der Fresken im spätgotischen Stil geht wohl auf die 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts zurück. Die Teile der Wand- und Deckengemälde befanden sich in den einzelnen Segmenten des Kreuzrippengewölbes, den Gewölbekappen, sowie an den Wänden und zeigten Szenen aus dem Jüngsten Gericht.

Das Jüngste Gericht - ein Rekonstruktionsversuch

Die Szenen eines Jüngsten Gerichts folgen vorgegebenen Motiven, die am jeweiligen Ort den Gegebenheiten angepasst und mit Details ergänzt wurden. Nicht weit von Unterweckerstell ist  das große Gingener Wandbild von 1524 in der Johanneskirche zu bewundern. Dieses Gemälde enthält sämtliche unverzichtbaren Motive eines jüngsten Gerichts:
    - Christus auf dem Regenboden sitzend, Maria und Johannes d. Täufer als Anwälte der Armen Seelen zu seiner Seite
    - Die Apostel als Beisitzer des Gerichts
    - Den Einzug der Seeligen in den Himmel, mit Petrus an der Himmelstür
    - Die Hölle
    - Eine Gerichtsszene mit dem Kampf zwischen dem Erzengel Michael und dem Teufel um Arme Seelen

Fünf der zwölf Apostel, Kopie der gotischen Malereien in Unterweckerstell, Wilhelm Traub, 1861
Von den von Wilhelm Traub angefertigten Kopien der gotischen Malereien von St. Georg Unterweckerstell sind drei Fotos erhalten, die folgende Szenen zeigen:
    - 5 Apostel, darunter der Heilige Petrus (mit Schlüssel), Thomas (mit Lanze)
    - der Einzug der Gerechten in den Himmel
    - die Hölle
Mit Hilfe des Wissens um die Basismotive eines Jüngsten Gerichts und den architektonischen Details von Unterweckerstell kann man einen Rekonstruktionsversuch der spätgotischen Malereien im romanischen Chor von St. Georg in Unterweckerstell wagen.
Wilhelm Traub hat auf seiner erhaltenen Kopie der Apostel zusätzlich kleine, aber gut lesbare Hinweise auf deren ursprüngliche Anordnung hinterlassen. Die Abbildung oben zeigt vier eng beieinander stehende Apostel unter einem Bogen und durch eine Mittellinie getrennt. Diese vier Apostel waren an einer der drei Chorwände abgebildet - erkennbar anhand des Bogens in der Zeichnung. Die Hinweise von Wilhelm Traub - direkt unter der Bogenspitze - erklären, dass die beiden auf der linken Seite platzierten Apostel links vom Fenster und die beiden anderen rechts vom Fenster gewesen waren. Die feine Trennlinie zwischen den vier Männern deutet also die räumliche Trennung durch das dort ehemals vorhandene romanische Fenster an. Die Position des fünften Apostels wird mit den Worten auf der rechten Seite rechts vom Fenster beschrieben.
Aus diesen wenigen Hinweisen kann man nun folgende Schlüsse ziehen: Die zwölf Apostel - Basismotiv eines Jüngsten Gerichts - waren in Gruppen zu je vier auf die drei Wände des Chores verteilt. Aus den zahlreichen Darstellungen eines Jüngsten Gerichts geht hervor, dass Petrus - mit dem Himmelsschlüssel in der Hand - eine herausragende Stelle in direkter Umgebung von Jesus Christus einnahm. Auf der rechten Seite des Chores konnte er also nicht abgebildet gewesen sein, weil dort eine andere Gruppe mit dem fünften Apostel aus der Abzeichnung (s.o.) dargestellt war. Somit bleibt eigentlich nur die zentrale mittlere Rückwand des Chores übrig, auf der Petrus, Thomas und zwei weitere Apostel ihren Platz gefunden hatten. 
In den vier Gewölbekappen müssen sich vier Szenen befunden haben: Christus, auf dem Regenbogen sitzend, eventuell Maria und Johannes der Täufer als Fürsprecher der Armen Seelen ihm beigeordnet - weiter die Seligen am Eingang der Himmelspforte. 

Die Seligen am Eingang zum Himmel, Kopie der spätgotischen Fresken von Wilhelm Traub, 1861
Die Zeichnung von Wilhelm Traub zeigt Petrus auf der linken Bildseite am Eingang der Himmelpforte, aus der die Strahlen des Lichts im Himmel heraus leuchten. Von rechts kommen die Seligen, d.h. diejenigen Personen, die schon aufgrund ihrer Position oder ihres herausragenden Lebenswandels ohne Umweg über das Jüngste Gericht sofort in den Himmel aufgenommen werden: ein Papst (mit Spitzkappe und den drei Ringen), ein Bischof (mit Mitra), ein König (mit Krone), ein Ritter (mit Kettenhemd), Nonnen, Jungfrauen und Männer.
Das Himmelsgebälk oben links im Bild, gestützt von einer Säule, sowie die Position von Petrus und die Strahlen am Eingang in den Himmel deuten darauf hin, dass diese Szene wahrscheinlich auf die rechte Gewölbekappe des Chores gemalt worden war.


Die Hölle - Ausschnitt aus dem Jüngsten Gericht, Kopie vonWilhelm Traub, 1861
Die zweite Szene aus dem Bereich der Gewölbekappen zeigt einen Ausschnitt aus der Hölle. Ein gehörnter Teufel trägt eine wehklagende, sich wehrende Frau auf seinen Schultern zum Höllenfeuer hin. Der Erzengel Michael mit seinem Flammenschwert, der sich als einziger in die Hölle wagt, um dem Teufel Paroli zu bieten, versucht diese Arme Seele zu retten. Auch andere am unteren Bildrand hoffen noch auf den Erzengel.
Der Bildaufbau zeigt in der rechten oberen Ecke einen Teil der Gewölbekappe. Dies lässt die Vermutung zu, dass die Höllen-Szene auf der linken Seite im Chorgewölbe abgebildet gewesen war. Aufgrund der Erkenntnisse zum Aufbau der beiden Szenen zur Hölle und zum Eingang der Seligen in den Himmel wird klar, dass die Gemälde zum Schlussstein hin zentriert waren.
Nachdem nun zwei der vier Kappen im Kreuzgewölbe mit ihrer Bemalung festgelegt sind, erhebt sich die Frage, wie die beiden anderen Kappen, die vordere und die hintere ausgestaltet gewesen sein mochten. Zwei Basismotive stehen noch offen - eine Gerichtsszene und Christus auf dem Regenbogen thronend, flankiert von Maria und Johannes d. Täufer.
Ein Blick vom Langhaus in den Chor lässt zwei Lösungen als wahrscheinlich erscheinen: Christus als zentrale Persönlichkeit des christlichen Glaubens gehörte ins Zentrum des Gottesdienstgeschehens und sollte deshalb fast zwangsläufig im vorderen Segment dargestellt gewesen sein. In diesem Fall wäre für die Gerichtsszene - sichtbar für alle Gläubigen im Langhaus - nur die Rückseite geblieben. Diese hier vorgeschlagene Aufteilung der Gemälde im Chor wird zusätzlich durch die Funktion der Gemälde unterstützt. Die Positionierung des gesamten Gemäldezyklus im Chor entspricht derjenigen in den Kirchen von Krummwälden, Wangen-Oberwälden, Salach und Stötten. In allen diesen Kirchen findet man romanische oder gotische Gemälde im Chorgewölbe und an den Chorwänden. Diese Bildergalerien hatten die Aufgabe, den Geistlichen an seine Aufgaben als Seelsorger zu erinnern und Anstöße für seine Gebet und Predigen zu geben.
Hingegen zeigt das Beispiel der Wandmalereien in der Margaretenkirche in Salach, die eine ähnliche Chorstruktur wie Unterweckerstell aufweist, tatsächlich Christus als Weltenherrscher auf dem Regenbogen sitzend auf der rückwärtigen Gewölbekappe. Somit waren beide Gestaltungsvarianten möglich, die letztendliche Lösung ist also nicht mehr rekonstruierbar.
Weil das Original verloren gegangen ist und auch die im19. Jahrhundert angefertigten Kopien von den Chorgemälden verschollen sind, kann man kaum noch Aussagen über einen Stifter oder einen Maler wagen. Dennoch gibt es einzelne Hinweise: Betrachtet man die Darstellungen von der Hölle und vom Einzug der Seligen in den Himmel, so fallen auf den zweiten Blick weitere  Details auf. Die aus der offenen Himmelstür austretenden Strahlen wurden sicherlich mit gelber Farbe dargestellt. In der Höllendarstellung züngelten unzählige Flammen. Diese waren sehr wahrscheinlich in roter Farbe gemalt. Rot und gelb sind einerseits diejenigen Farben, mit denen man diese Motive am ehesten verbindet. Sie sind aber auch gleichzeitig die Wappenfarben der Grafen und Herren von Rechberg, die wiederum die Patronatsherren der Kapelle waren. Man darf also davon ausgehen, dass Mitglieder dieser Adelfamilie die Stifter des Chorgemäldes waren. 
Zu Beginn des 15. Jahrhunderts herrschte in Donzdorf der Familienzweig Rechberg-Illereichen, die im Lautertal und im Illertal ihre Herrschaftsschwerpunkte besaß. Wohl mit dem Tod von Albrecht von Rechberg-Illereichen um 1426 wurde die Herrschaft unter den beiden Söhnen Hugo und Gaudenz geteilt. Gaudenz erhielt die Herrschaft Illereichen, Hugo ist der Gründer des Familienzweiges Rechberg-Illereichen-Scharfenberg. 
Auch nach dem Tod seines Vaters besaß Hugo († 1469) Anteile an der Illereicher Herrschaft. Dies bedeutet, dass er ständig auf seinen Reisen zwischen den beiden Herrschaftsteilen Scharfenberg und Illereichen durch die Reichsstadt Ulm kam, wo in einem großen, überregionalen Kunstzentrum Bildhauer und Maler tätig waren. Man darf also durchaus die Vermutung äußern, dass das von den Rechberg gestiftete Unterweckersteller Chorgemälde von einem Ulmer Maler angefertigt worden war, wahrscheinlich sogar von Hugo von Rechberg-Illereichen-Scharfenberg, spätestens von seinem Sohn Hans († zw. 1497 und 1499).

Die Unterweckersteller Nothelfer 

In der Laibung des letzten verbliebenen romanischen Chorfensters hatte man außerdem die Darstellungen der beiden Nothelferinnen Barbara und Katharina entdeckt, die zumindest fragmentarisch noch in den 1970er Jahren vorhanden waren. Die Ausschmückung der Laibungen mit Nothelfern war offenbar eine gern genutzte Möglichkeit, die Gläubigen mit einem umfassenden Schutz für ihren Alltag zu versehen. In der Umgebung gibt es noch weitere, ähnliche Darstellungen:
  • Stötten (um 1500) - 4 Chorfenster: 1. 2 Nothelfer - 2. Barbara und Katharina - 3. Margareta und Ägidius, 4. Christophorus und Hl. Bischof (Hummel, 119)
  • Auendorf (gotisch) - Ostfenster: Barbara und Margartha, Südfenster: heiliger Bischof und unidentifizierter Nothelfer (Hummel, 98)
  • Betzgenried (nach 1405) - linkes Fenster im Chor: vermutlich 2 Nothelferinnen, ev. Barbara und Margareta (Hummel, 100)
Die Gruppe der 14 Nothelfer wurde in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts geschaffen, als es wegen der politischen Auseinandersetzungen zwischen dem Papst und Kaiser Ludwig d. Baiern auf Befehl des Papstes abgesehen von den großen christlichen Feiertagen - Weihnachten, Ostern und Pfingsten - keine Gottesdienste in den Herrschaftsgebieten der Anhänger des Kaisers gab. Damit die Menschen dennoch ihrem Glauben nachgehen konnten und sie in Notlagen Hilfe und Unterstützung fanden, stellten Theologen die Gruppe der 14 Nothelfer zusammen, die praktisch in allen Lebenslagen angerufen werden konnten.
Nur zwei Jahre nach dem Tod des Kaisers Ludwig dem Baiern (†1347) brach die Pest in Mitteleuropa aus. Die Epidemie raffte eine große Anzahl an Menschen hinweg. Aus seuchenhygienischen Gründen blieben erneut die Kirchen geschlossen. Und wieder mussten die Menschen auf die Hilfe und den Beistand der 14 Nothelfer hoffen.
Im Laufe der Zeit entwickelten sich einige ‘Lieblings-Nothelfer’ innerhalb ihrer Gruppe heraus:    
  • Heilige Barbara
  • Heilige Katharina
  • Heiliger Christophorus
  • Heilige Margareta
In Unterweckerstell darf man davon ausgehen, dass in den drei romanischen Chorfenstern jeweils zwei Heilige abgebildet gewesen waren. Die beiden Heiligen im zentralen Ostfenster sollen Barbara und Katharina gewesen sein. Die Heilige Barbara riefen die Menschen vor allem in der letzten Sekunde ihres irdischen Lebens an. Der an die Heilige gerichtete Hilferuf ersetzte die Krankensalbung, eines der sieben Sakramente der katholischen Kirche. Diese Form des Verständnisses der Krankensalbung, auch als letzte Ölung bezeichnet, hatte sich im Hochmittelalter entwickelt und galt bis ins 19. Jahrhundert. Gemeinsam mit der Heiligen Barbara wird eine weitere Nothelferin abgebildet, die Heilige Katharina. Sie war - wie die Heilige Barbara - eine Jungfrau und Märtyrerin. Sie galt als Beschützerin der Mädchen, Jungfrauen und Ehefrauen, galt zudem als Helferin bei Leiden der Zunge und Sprachschwierigkeiten und als Patronin der Gelehrten sowie auch zahlreicher Handwerksberufe. 
Der Kirchenpatron ist selbst ein heiliger Nothelfer. Seine Abbildung an einer der beiden anderen Laibungen, entbehrt nicht einer gewissen Wahrscheinlichkeit. Er gehört zur Gruppe der drei Ritter und Märtyrer Georg, Achatius und Eustachius. Der Heilige Georg wurde als Helfer bei Kriegsgefahren, Fieber und Pest verehrt, half im Kampf gegen jede Versuchung, wurde angefleht für gutes Wetter und zum Schutz der Haustiere. Eine weitere sehr populäre Heilige, die Heilige Margareta, könnte ebenfalls hier ihren Platz gefunden haben, denn sie war die Patronin der Gebärenden und half bei der Gesundung von allen Wunden.
Ebenfalls sehr wahrscheinlich war eine Abbildung des Heiligen Christopherus. Doch diese muss nicht zwingend in der Kirche gewesen sein, sondern könnte auch auf der nördlichen, vom Weg der Alten Donzdorfer Steige aus sichtbaren nördlichen gewesenen Außenmauer der Kapelle aufgemalt gewesen sein. Der große, starke, das Christuskind auf seinen Schultern tragende Christophorus war der Schutzheilige der Reisenden. Sein Anblick versprach Rettung aus jeglicher Gefahr und Hilfe gegen den unvorbereiteten Tod. Seine Einbindung in das Konzept der Notheiligen-Darstellungen in Unterweckerstell war geradezu prädestiniert für diese Kapelle an einer wichtigen historischen Straße.


Der Altar von Hürbelsbach - der ehemalige Altar von Unterweckerstell?

Der heute in Hürbelsbach aufgestellte Altar besitzt zwei Seitenflügel, die auf ihrer Innenseite die Heilige Katharina und den Heiligen Stefanus sowie die Heilige Margareta und den Heiligen Paulus dem Betrachter präsentieren. Diese Flügel sind Kopien. Sie besitzen keine Darstellungen auf den Außenseiten, weil der Hürbelsbacher Altar meistens in geöffneter Form den Kapellenbesuchern präsentiert wird.
Auf den Originalen hingegen findet man auf den beiden Außenseiten Heiligendarstellungen. Es handelt sich dabei um den Heiligen Georg und den Heiligen Johannes.
Von den insgesamt sechs Heiligen-darstellungen - Georg, Johannes, Katharina, Stefanus, Paulus und Margareta - gehören die Hälfte - Georg, Katharina und Margareta - zu den Nothelfern. Zudem gibt es keine einzigen Hinweis darauf, dass der Heilige Georg in Hürbelsbach verehrt wurde.
Legt man nun die gleiche Argumentation wie beim Donzdorfer bzw. Hürbelsbacher Altar zugrunde, kommt man zu dem Schluss, dass aufgrund der Tatsache, dass der Heilige Georg der Kapellenpatron von Unterweckerstell ist, die Darstellung des Heiligen Georg auf der Außenseite des Seitenflügels zur St. Georgskapelle gehören muss.
Heiliger Georg auf der Außenseite eines linken Altarflügels, Ende 15. Jahrhundert - © GvT

Von Experten werden die beiden Altarflügel in die Zeit am Ende des 15. Jahrhunderts datiert. Ihre Figuren stehen im Zusammenhang mit dem Leben im Diesseits wie auch im Jenseits. Auf diese Weise ergänzten sich in der Spätgotik Altar-, Wand- und Deckengemälde zu einem thematischen Ganzen.

Quellen und Literatur

GRFAD - Heiligenrechnungen von Unterweckerstell
- Heimatbuch Donzdorf, hrsg. v. Stadt Donzdorf, Donzdorf 1976
- Heribert Hummel, Donzdorf - Die Kirchen der Stadt Donzdorf - Kirchenführer, Weißenhorn 1995
- Heribert Hummel, Wandmalereien im Kreis Göppingen, Weißenhorn 1978
- Walter Ziegler, Die Kulturdenkmale des Kreises Göppingen, Göppingen o.J.

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