Freitag, 25. Januar 2019

Der Donzdorfer Kapellenweg - Teil 6.4: Unterweckerstell - Die Ausstattung der Kapelle vom Barock bis zur Neogotik

© Gabriele von Trauchburg


Die Ausstattung der Spätgotik hatte über viele Jahrzehnte hinweg Bestand. Aus den Heiligenrechnungen, die ab 1570 einsetzen, enthalten keine Hinweise auf Veränderungen beim der Einrichtung der Kapelle. 

Barock und Rokoko

Ab der 2. Hälfte des 17. und während des gesamten 18. Jahrhundert finden sich immer wieder Belege für umfassende Renovierungen in der Kapelle St. Georg. Die erste fand schon 1658 statt. Damals wurde das Kirchengebäude mit Arbeiten an Mauern und Dach - u.a. mit Anbringung von Schindeln - wieder instand gesetzt. Zusätzlich erhielt die Kapelle ein vergoldetes Antependium für 9 Gulden. 1660 schuf ein Donzdorfer Schreiner einen Heiligenschrein. 1661 ließ man ein altes Wandelglöckchen in Schwäbisch Gmünd umgießen und bezahlte einen Kirchenbaumeister für einen Entwurf. Seine Vorschläge hatte man jedoch nicht umgesetzt, denn Bauarbeiten fanden 1662 und 1663 nicht statt. Stattdessen waren die Renovierungen 1663 abgeschlossen. Ein Donzdorfer Schreiner hatte einen neuen Altar für 7 Gulden angefertigt. Ein vergoldeter Kelch war für 9 Gulden und ein neues Messgewand von einem Welschen (= Italiener) im Tausch gegen Mehl gekauft worden. Ein Jahr später erwarb die Kapelle noch ein neues Messbuch für 5 Gulden.
Die Maßnahmen der Jahre 1658 bis 1664 kann man als Belege für die Überwindung der Folgen des 30jährigen Krieges betrachten. Ob damit jedoch bereits eine komplette Barockisierung einher ging, lässt sich nicht ermitteln, die einzelnen Elemente könnten jedoch den Beginn dieser neuen Stilart in der Region des Lautertales eingeläutet haben.

Das spanische Kreuz
In der Heiligenrechnung von 1685 wird die Kapelle Unterweckerstell als ziemlich ruinos bezeichnet. Wieder wird an der Kapelle gebaut, dieses Mal auch mit Handwerkern aus den umliegenden Städten und für insgesamt 140 Gulden. Drei Ausgaben stechen dabei besonders ins Auge: Der Donzdorfer Schreiner Michael Schmidt erhielt 24 Gulden - eine stolze Summe. Und gleich danach erhielt der Schwäbisch Gmünder Maler Johann Christoph Kazenstein für zwei Seithen Tafelen Unserer lieben Frauen Maria Hilf und St. Antoni - 7 Gulden. Diese beiden Ausgaben lassen vermuten, dass Unterweckerstell zu diesem Zeitpunkt einen neuen Choraltar oder zwei Seitenaltäre erhalten hatte. 
Ein unscheinbarer, dazu noch sehr schwer lesbarer Zettel von 1684, abgerechnet 1685, enthält einen  Hinweis auf ein für die europäische Geschichte markantes Ereignis. Da ist zu lesen: Ich, underzeichnender, hochfreyherrlicher Herrschaft in Dontz Dorff hab erstlich ein alte Kupferknopf verzinnt mit samt denen ..., hab daran verdient 2 Gulden 15 Kreuzer. Dem Schlosser für das Spanische Kreuz 1 Gulden 30 Kreuzer, dem Mahler für das Kreuz an zu streichen 12 Kreuzer in die Kapell zu Under Wecker Stell. Die drei Handwerker waren der Kupferschmied Hans Joachim Wagner, der Schlosser Andreas Schneck und der Maler Madtes (Matthäus) Schon und alle drei arbeiteten in Geislingen.

Das bemerkenswerte an dieser Rechnung ist die Anfertigung eines sogenannten Spanischen Kreuzes im August 1684. Der Name verweist auf das Caravaca-Kreuz, das in seiner Form einem Patriarchenkreuz ähnelt, aber eine ganz eigene Geschichte besitzt. Das Kreuz von Caravaca ist eine Reliquie des wahren Kreuzes von Christus, das der Erzbischof Robert von Jerusalem 1232 nach Caravaca brachte.
Um die Verbindung zwischen diesem Kreuz in Spanien und Unterweckerstell zu erkennen, muss man in die Geschichte der Grafen von Rechberg eintauchen. Zu Beginn der 1680er Jahre residierte Bernhard Bero von Rechberg gemeinsam mit seinem Sohn Franz Albert im Donzdorfer Schloss. Beide Männer waren hochrangige Hofbeamte in München und Offiziere in der bayerischen Armee. Bernhard Bero von Rechberg hatte sich während des Türkenkrieges 1663-1664 in der kaiserlichen Festung Neuhäusel in der Südslowakei aufgehalten, sein Sohn Franz Albert kämpfte bei der Befreiung von Wien 1683 an vorderster Front mit. Vor Beginn der Kampfhandlungen hatten die begleitenden Geistlichen dem bayerischen Heer das Caravaca-Kreuz gezeigt und sie nach einem Gebet unter dem Banner Mariens in die Schlacht ziehen lassen, die sie gemeinsam mit den anderen christlichen Heeren erfolgreich beendeten. 
Der Kampf gegen die Türken war von großer politischer Bedeutung gewesen. Hätten die Türken Wien erobert, wäre ihnen der Weg nach Zentral- und Westeuropa offen gestanden. Und die Zeitgenossen fürchteten sich vor den türkischen Eroberern. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass das bei Wien gezeigte Caravaca-Kreuz nach der gewonnenen Schlacht seinen Weg nach Altötting fand. Vater und Sohn Rechberg brachten die Verehrung des Caravaca-Kreuzes dann in ihre eigenen Herrschaften. Und tatsächlich wurde dieses besondere Kreuz erstmals in Unterweckerstell 1684, also ein Jahr nach der Schlacht bei Wien aufgestellt.
Da dieses Kreuz gemeinsam mit dem Turmknopf angefertigt wurde, darf man vermuten, dass es ein Ensemble aus Knopf und Kreuz für den Turm oder den Dachreiter bildete, ähnlich wie bei der Münchner Theatinerkirche. Heute ziert dieses Emsemble den Unterweckersteller Turm nicht mehr.
Das Unterweckersteller Spanische Kreuz blieb nicht das einzige in der Region. Nur wenige Jahre später konnte man drei derartige Kreuz an der von Bernhard Bero und seinem Sohn gestifteten Wallfahrtskirche Hohenrechberg sehen, zwei davon sind heute noch erhalten (Label: Hohenrechberg).

Spanisches Kreuz über dem südlichen Seitenschiff der Wallfahrtskirche Hohenrechberg - © GvT
Und völlig unscheinbar ist ein weiteres Spanisches Kreuz am Ende von Lauterstein-Weißenstein kurz vor dem Aufstieg der alten Steige auf einem Bildstock zu erkennen.


In die Zeit des Barocks fällt auch die Anschaffung einer neuen Kapellenglocke. Den Auftrag dafür hatte 1731 der Ulmer Gießer Gottlieb Korn erhalten. Die alte Unterweckersteller Glocke hatte man nach Ulm gebracht. Zum alten Material musste noch neues hinzugefügt werden, damit der neue Guss gelingen konnte. Anschließend kam die Glocke an ihrem neuen Platz.
Die nächste große Renovierung in Unterweckerstell musste 1745 in Angriff genommen werden, denn wieder einmal vermerkt die Heiligenrechnung den ruinosen Zustand der Kapelle. Dieser wurde von eindringendem Wasser hervorgerufen. Die Rechnungen zeigen umfangreiche Arbeiten. Allein der Donzdorfer Schlosser verdiente 51 Gulden bis 1751. Der Maurer und seine Gesellen kamen auf 25 Gulden, der Zimmermann auf 4 Gulden und der Glaser auf 19 Gulden. Doch geben die Rechnungen zwischen 1745 und 1751 noch keinen Hinweis auf eine barocke Ausstattung der Kapelle St. Georg in Unterweckerstell.
In den folgenden Jahren finden sich einige Belege für Neuanschaffungen. So erwarb die Kirchenverwaltung 1763/64 neue aus Holz gearbeitete Leuchter. Die Hungersnot Anfang der 1770er Jahre fand auch in der Kapelle St. Georg ihren Nachhall. Während man in Nenningen 1774 die neue Kapelle am Weg zu den Wiesen und Äckern erbaute  (Label: Pietà) und in Grünbach ab 1775 der gesamte Innenraum renoviert und neu gestaltet wurde (Label: Grünbach), ließ man in Unterweckerstell ebenfalls 1775 den vorhandenen Altar vom Waldstetter Maler Anton Betz neu fassen. 1781 schließlich wurde der Turm der Kapelle umfassend renoviert.
Doch lassen all diese Maßnahmen keine vollständige Umgestaltung von St. Georg im Stil des Barocks erkennen. Die Ursache hierfür lässt sich nur dadurch erklären, dass ein großer Teil der Geldmittel für den Umbau der Donzdorfer Kirche St. Martinus verwendet wurde (s. Teil 6.5)

Neogotik

Wie bereits bei der Grünbacher Kapelle St. Peter vorgestellt, konnte auch die Unterweckersteller Kapelle St. Georg seit der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts durch die Vergabe von Kleinkrediten ein gutes finanzielles Polster erlangen. Wie auch bei St. Peter in Grünbach musste St. Georg in Unterweckerstell das Kreditgeschäft zu Beginn des 19. Jahrhunderts aufgeben. Dadurch fielen die Einnahmen für Renovierungsmaßnahmen in und an der Kapelle weg. Kein Wunder also, dass die erste große Renovierung erst wieder 1861 vorgenommen wurde. 
Eine umfassende Renovierung der Kapelle muss damals unumgänglich gewesen sein. Dabei wurde das Kirchenschiff neu erbaut. Um Licht in das Gebäude zu bringen, wurden im Chor und im Langhaus rechteckige Fenster eingebaut.
Zur Zeit der Kapellenrenovierung war gerade der Stil des Historismus hoch modern, weshalb man ihn auch bei der Gestaltung des neuen Kapellenschiffs anwandte, als man ein rundbogiges Westportal einbaute.
Westportal von St. Georg - © GvT
Die regelmäßigen Proportionen, um die man von der Romanik bis Klassizismus bemüht war, konnte man beim Umbau von 1861 nicht vollständig umsetzen, wie man deutlich anhand des Paradiesbogens im Innern der Kapelle erkennen kann. Das Schiff wurde gerade einmal so hoch gebaut, dass die Spitze des Paradiesbogens für den Betrachter optisch einfach abgeschnitten wurde.

Der gekappte Paradiesbogen in St. Georg - © GvT
Dies mag wohl mit der Hanglage der Kapelle zusammenhängen. Zur Sicherung des Kapellenchors errichtete man damals die außen sichtbaren Strebepfeiler. Zudem kann man aus den Heiligenrechnungen herauslesen, dass die Kapelle immer wieder mit Feuchtigkeit zu kämpfen hatte und hat.
Bevor im Chor die viereckigen Fenster herausgebrochen wurden, wurden die spätgotischen Malereien auf Papier festgehalten und ihre Thematik bei der neogotischen Neugestaltung berücksichtigt. Der in München ausgebildete Wilhelm Traub hatte den Auftrag zur Ausgestaltung der Kapelle erhalten.
Vor dem Durchbruch zeichnete er die Motive ab. Auf seinen Zeichnungen vermerkte er genau, welche Figuren rechts und links von den alten Chorfenstern zu sehen waren. Er zeichnete ebenfalls die Darstellungen in den Gewölbesegmenten ab. Beim genauen Hinsehen auf seinen Zeichnungen kann man erkennen, dass es sowohl bei den Malereien an der Wand, wie auch im Gewölbe Fehlstellen gab. Kein Wunder also, dass man nach damaligem Verständnis endlich neue, vollständige Wandmalereien im Zeitgeschmack haben wollte. Anschließend fertigte Traub deshalb ein neues Konzept zur Ausgestaltung der Kapelle. Seine Zeichnungen von den spätgotischen Malereien wurden im Landesamt für Denkmalpflege aufbewahrt, sind jedoch heute verschollen.
Die gegenwärtig in Unterweckerstell sichtbaren Malereien wurden in zwei rund 20 Jahren von einander getrennten Phasen aufgebracht. Beide Male hieß der Maler mit Familiennamen Traub, 1861 war Wilhelm Traub in St. Georg tätig. Bei den Malerei von 1887 wurde Ludwig Traub verpflichte, der in diesem Zeitraum auch in Grünbach und Hürbelsbach arbeitete.
An der Chorbogenwand ist auf der Nordseite (links) die Muttergottes abgebildet und markiert damit die Frauenseite in der Kapelle. Auf der Südseite (rechts) wurde Joseph dargestellt und weist auf die Männerseite hin. Die Malereien übernehmen die Funktion eines Seitenaltares, denn aufgrund des eingeschränkten Platzes wurde in St. Georg auf diese verzichtet.

Wilhelm Traub, Maria mit dem Christuskind auf der Frauenseite in St. Georg, 1861 - © GvT

Wilhelm Traub, Joseph auf der Männerseite in St. Georg, 1861 - © GvT
Innen im Chor befinden sich die Apostel Johannes und Paulus auf der nördlichen Seite (links), und auf der südlichen Seite (rechts) Jakobus d. Ältere und Petrus. Ihre Darstellungen sind neue Interpretationen der 1861 abgezeichneten spätgotischen Wandmalereien.

Zweimal entdeckt man eine Gemälde des Kapellenpatrons St. Georg. Beim Betreten der Kapelle fällt der Blick des Besuchers zuerst auf das gegenüberliegende romanische Fenster, in dem eine
auf Glas gemalte Darstellung des Heiligen zu sehen ist. Diese Glasmalerei stammt von dem Lauinger Künstler Ludwig Mittermaier, der sie 1863 anfertigte.

Ludwig Mittermaier, Hl. Georg - Glasmalerei, 1863 - © GvT

Im Zentrum des Kirchenschiffs befindet sich an der Decke in einem kleeblattförmigen Rahmen die zweite Darstellung des heiligen Georg. Das Bild ist signiert mit ‘L. Traub’ - Ludwig Traub, der auch in Grünbach und Hürbelsbach gearbeitet hatte.

Ludwig Traub, Heiliger Georg, 1887 - © GvT
Das Gemälde ist deshalb besonders bemerkenswert, weil hier der heroische Kampf zwischen dem Heiligen Georg und dem Drachen direkt in die Umgebung von Unterweckerstell übertragen worden war. Im linken Teil des Vierpasses erkennt man unschwer die Ruine der Burg Scharfenberg. Im rechten Teil ist die Burg!!! Staufeneckzu sehen.  

Der Stil der Nazarener


Die Bilder an der Chorwand sowie die vier Apostel im Chor sind im Stil der Nazarener gemalt.
Dieser Stil entwickelte sich in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts in Rom. In München entstand das Zentrum seiner Anhänger. Gefördert wurde die Arbeiten dieser Künstler von höchster Stelle, von König Ludwig I. von Bayern. Das Ziel seiner Vertreter war die Erneuerung der Kunst im Geiste des Christentums, wobei ihnen alte italienische und deutsche Meister als Vorbilder dienten. Bilder im Nazarenerstil strahlen Feierlichkeit, tiefe Ruhe und Ernst aus, weshalb man keine heiteren, lachenden Figuren darin findet.
Wilhelm Traub, Petrus mit dem Himmelsschlüssel, Chor in St. Georg, 1861 - © GvT
Jakobus d. Ältere mit dem Pilgerstab, Chor in St. Georg, 1861 - © GvT
Der Nazarenerstil befand sich in der Mitte des 19. Jahrhunderts auf seinem Höhepunkt und verbreitete sich in der 2. Hälfte dieses Jahrhunderts auch im Lautertal und der angrenzenden Region. Den Beginn markieren die Altarblätter der beiden Seitenaltäre in St. Martinus in Donzdorf von Augustin Palme aus dem Jahre 1854. Als nächstes kam die Nazarenerkunst 1861 nach Unterweckerstell. In den Jahren ab 1865 wurde in Treffelhausen die St. Veitskirche nach dem verheerenden Dorfbrand neu gebaut und mit Elementen des Nazarenerstils ausgestattet. Die Neugestaltung der Schlosskapelle Weißenstein im Jahre 1877 erfolgte durch den in Münchner geschulten Künstler Carl Dehner und den Laurentius-Zyklus im Chor von Hürbelsbach schuf Ludwig Traub im Jahre 1887.
Wilhelm Traub, Paulus mit Buch und Schwert, Chor in St. Georg, 1861 - © GvT

Wilhelm Traub, Johannes mit dem Kelch, Chor in St. Georg, 1861 - © GvT
Im 20. Jahrhundert fanden nur noch wenige Veränderungen in der Kapelle statt. Um 1940 erhielt die Kapelle einen teilweise kolorierten, mit LH signierten Kreuzwegzyklus. In der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts fanden zwei entscheidende Renovierungen statt. Bei den Arbeiten 1970 im Chor wurden Blumenranken in den Gewölbekappen aufgedeckt und restauriert (s.o.).
Im Jahre 1986 schlug ein Blitz in den Dachreiter über dem Portal ein. Seine Kraft war so stark gewesen, dass er ihn zerstörte und die darin aufgehängte Glocke schmolz. Der Dachreiter wurde wieder hergestellt. Während dieser Arbeiten fand man auf dem Dachboden ein barockes, leider ruinöses Gemälde (Öl auf Leinwand) des Heiligen Georgs, das sichergestellt wurde. Zudem wurden zwei Figuren aus der Kirche St. Martinus Donzdorf, die Heiligen Martin und Patrizius, an der Ostseite des Chores aufgestellt. 
 

Quellen und Literatur   

GRFAD - Heiligenrechnungen von Unterweckerstell
- Heimatbuch Donzdorf, hrsg. v. Stadt Donzdorf, Donzdorf 1976
- Heribert Hummel, Donzdorf - Die Kirchen der Stadt Donzdorf - Kirchenführer, Weißenhorn 1995
- Gabriele von Trauchburg, Lauterstein - Weißenstein - Nenningen: Kirchenführer, Lauterstein 2015
- Walter Ziegler, Die Kulturdenkmale im Kreis Göppingen, Göppingen o.J.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nazarener_(Kunst)
https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Mittermaier
https://de.wikipedia.org/wiki/Augustin_Palme
https://de.wikipedia.org/wiki/Patriarchenkreuz
https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuz_von_Caravaca

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